Archiv für den Monat April 2015

Internationales Jahr des Lichtes

2013 hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen das Jahr 2015 zum «Internationalen Jahr des Lichtes» erklärt. Es soll an die Bedeutung des Lichtes als elementare Voraussetzung für Menschen, Tiere und Pflanzen erinnern. Dazu lesen Sie mehr in unserem Artikel «Lichtsäuger Mensch».
2015 deshalb, weil die Jahrestage vieler wichtiger Veröffentlichungen aus der Optik auf dieses Jahr fallen: Vor 400 Jahren entwickelten französische Ingenieure den Prototypen einer mit Solarenergie betriebenen Maschine. Vor 200 Jahren publizierte Fresnel sein Werk über die Wellentheorie des Lichtes. Vor 100 Jahren stellte Einstein seine Relativitätstheorie vor.
Themen des UN-Jahres sind unter anderem das Sparen von Licht, die Entwicklung von energieeffizienten und günstigen Lichtquellen für Entwicklungsländer oder die Lichtverschmutzung. Diesem Problem geht auch unser Artikel «Wie viel Licht brauchen wir?» nach.
Die partielle Sonnenfinsternis vom 20. März hat uns gezeigt, wie wichtig die Sonne als Licht-, Wärme- und Energielieferant für den Menschen ist. So blickten in Europa die Stromnetzbetreiber der Finsternis gespannt entgegen. Befürchteten sie doch mit dem Wegbleiben des Lichtes Ausfälle von bis zu 30 Gigawatt Solarstrom. Kalkulierte Panikmache um die Energiewende doch nicht vollziehen zu müssen?

Kurt Heller-Lindt
Redaktionsleitung SCHULEkonkret
kurt.heller(at)swch.ch

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Einladende Tischsets

Besuch kommt! Der Tisch ist schön gedeckt. Da spürt der Gast gleich, dass er willkommen ist, erwartet wird. Tischdecken wirken sicher festlich und schützen die Tisch­ober fläche, doch müssen sie nach Gebrauch gewaschen und gebügelt werden. Tischsets sind einfacher zu pflegen. Unsere laminierten Sets sind sogar abwaschbar. Die Gestaltung kann dem Geschirr, der Dekoration, der Saison oder dem Anlass angepasst werden und vielleicht darf der Gast sein persönli­ches Set sogar als Geschenk mit nach Hause nehmen.

Wie es genau gemacht wird steht in SCHULEkonkret Nummer 3!

Kurt Heller-Lindt
Redaktionsleitung SCHULEkonkret

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Sprachbad – Ein Plädoyer für den Sprachaustausch

Ein traditioneller Klassenaustausch – zwei Klassen besuchen sich gegenseitig während zwei Wochen – ist aufwändig. Dafür wird ein Programm organisiert, Schulleitung, Kollegium, Eltern und Schülerinnen und Schüler werden informiert, Stellvertretungen für die während zwei Wochen ausfallenden Lektionen werden gesucht, die Finanzierung wird gesichert und all dies ist Freiwilligenarbeit, weder entschädigt noch kompensiert. Die Aufzählung der Arbeiten ist dabei noch nicht mal vollständig. Lehrpersonen, die einen solchen Austausch einmal gemacht haben, müssen wirkliche «Austauschfreaks» sein, wenn sie einen solchen Aufwand Jahr für Jahr wiederholen wollen. Und in der Wiederholung, der Nachhaltigkeit des Austauschs liegt sein Erfolg. Die Immersion sollte ein fester Bestandteil des Schulprogramms, der Jahresplanung werden. Die Frage ist also: Wie organisiert sich Austausch mit wenig Aufwand nachhaltig?

Ideen, Antworten im Artikel «Sprachbad – Ein Plädoyer für den Sprachaustausch» in der Nummer 3 von SCHULEkonkret.

Kurt Heller-Lindt
Redaktionsleitung SCHULEkonkret

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